27. Dezember 2006
Nach dem Verzehr von Süßem steigt der Blutzuckerspiegel steil an, ehe er durch Insulin wieder abgebaut wird. Nach dem Abbau sinkt der Blutzuckerspiegel meist auf einen tieferen Wert als vorher. Das Verlangen nach süßen Nahrungsmitteln erwacht erneut. Die Bauchspeicheldrüse wird durch das Auf und Ab des Blutzuckerspiegels stark belastet. Unter anderem kann es auch zu starken Stimmungsschwankungen kommen. Unseren Erfahrungen nach, kann der Gier nach Süßem mit einem ausgeglichen Mineralienhaushalt entgegengewirkt werden. Die tägliche Versorgung mit wichtigen Mineralien durch gesunde Lebensmittel wie zum Beispiel dem schwarzen Sesam Ursamen ist daher der Weg der Wahl aus der Zuckerfalle.
Mit einem Calciumgehalt von 2170 mg und einem Magnesiumwert von 510 mg pro 100g werden bei diesen wichtigen Mineralien absolute Spitzenwerte erreicht! Beide Mineralstoffe werden gleichzeitig in einer organischen Bindung für die Mineralstoffversorgung des Knochens bereitgestellt.
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27. Dezember 2006
Im Dünndarm, in den Darmzotten, übernehmen die Enzyme der grünen Papaya die Reinigung der Darmzotten. Diese Darmzotten haben eine große Bedeutung für unser Immunsystem. Unsere körpereigene Gesundheitspolizei kann ihren Dienst nicht verrichten, wenn sich im Laufe von Jahren bzw. Jahrzehnten die Darmzotten und die Darmschleimhaut durch eiweißhaltige Ablagerungen in eine verschlackte und gärende Biomülltonne verwandelt hat.
Nicht vollständig abgebaute Nahrungsreste können in unserem Darm zum Problem werden, weil sie Fäulnis-Prozesse verursachen, die giftige Gase und Blähungen erzeugen. Die Enzyme und die komplexen Vital- und Ballaststoffe im Kraut der grünen Papaya können den Abbau dieser Nahrungsreste wirkungsvoll unterstützen und damit das Übel bei der Wurzel packen.
Das Kraut der grünen Papaya, mit dem kostbaren Papain und Chymopapain sowie den enthaltenen Bitterstoffen ist in der Lage, diese Altlasten im Darm aufzuspalten bis in die kleinsten Lebensbausteine.
Die wichtigen Enzyme des grünen Papaya-Krautes gelangen aber auch in die Blutbahn und über diesen Verteiler in alle Organe und in die hintersten Winkel unseres Körpers, sogar ins Gehirn. Dort wird ebenfalls überall „Hausputz“ gemacht, das heißt Ablagerungen in kleinste Lebensbausteine aufgespalten.
Mehr zur Wirkung der grünen Tropenpapaya im ausführlichen Heilpflanzen-Profil im Mitgliederbereich.
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27. Dezember 2006
Die längliche, dunkelbraune, manchmal violette Wurzelknolle Yacon – eine entfernte Verwandte der Sonnenblume – ist ein Kraftspeicher an Inhaltsstoffen: außer vielen Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen sind über 30.000 sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, u.a.: Flavonoide, Polyphenole, Monoterpene, Saponine, Phytosterine, Carotinoide, Sulfide (wie in der Zwiebel), Lectine (wie in der Kartoffel), Glucosinolate, Tryptophane, Phytoöstrogene, Phenolsäuren (entzündungshemmend und antimikrobiell) und Chlorogensäuren = ein Antikanzerogen, das Darmkrebs entgegen wirkt. Alle diese Inhaltsstoffe machen die peruanische Frucht für unsere Vitalität und Gesundheit im höchsten Maße interessant.
Mehr zu Yacon im ausführlichen Heilpflanzen-Profil im Mitgliederbereicht.
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19. Dezember 2006
Was für den Menschen gut ist, kann für Hunde und Pferde wirklich gefährlich sein: Sie können durch den Genuss von Bitterschokolade an Herzinfarkt sterben, weil ihnen eine für die Verwertung von Bitterschokolade wichtiges Enzym fehlt.
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19. Dezember 2006
3 EL Waldhonig und je 5 Tropfen von naturreinen ätherischen Ölen, am besten aus Bio-Anbau von Wacholder, Kakao und Rosmarin mit 2 EL Milch vermischen und in das heiße Badewasser geben und genießen.
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12. Dezember 2006
Flavonoide binden die bei Stoffwechselreaktionen entstehenden aggressiven freien Radikalen, die Krebs, aber auch vorzeitiges Altern, induzieren können. Sie besitzen sogar einen höheren Wirkungsgrad als die bekannten Radikalfänger Vitamin C und E und können sogar bis zu 50-mal deren Effizienz steigern.
Insbesondere die Epicatechine (in dunkler Schokolade bis zu 50 mg auf 100g Schokolade) verbessern die arterielle Durchblutung und schützen bzw. erweitern die Gefäßwände, was sich auf das ganze Herz-Kreislauf-System kräftigend und belebend auswirkt.
Mehr zum Thema “bittere Schokolade” in unserem Dezember-Newsletter.
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6. Dezember 2006
Der Bundesrat hat am 24.11.2006 entschieden, dass Mineralwasser, das als „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ gekennzeichnet ist, künftig nicht mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter enthalten darf. Ein wichtiger erster Schritt und Erfolg der foodwatch-Kampagne. Verbraucherminister Horst Seehofer muss dies für weitere Schritte nutzen, denn Uran hat im Mineralwasser nichts zu suchen. foodwatch fordert die Einführung eines Grenzwertes und die Kennzeichnung des Urangehalts auf dem Etikett.
Weitere Informationen zum Thema Uran im Mineralwasser und dem von foodwatch gewonnenen Prozess bei foodwatch
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5. Dezember 2006
So lauten die Angaben der Internationalen Diabetes-Föderation (IDF). Die WHO-Schätzungen lagen bei mehr als 180 Mio. Betroffenen. Inzwischen litten knapp sechs Prozent der erwachsenen Weltbevölkerung an der chronischen Stoffwechselkrankheit, berichtete die IDF zum Auftakt des Welt-Diabetes-Kongresses am Montag in Kapstadt. Nach den Erkenntnissen der IDF gehören 46 Prozent der Patienten zur Altersgruppe der 40- bis 59-Jährigen. Im Forschungsbericht „Aloe Vera und Diabetes“ informieren wir Sie, wie die Aloe bei Diabetes helfen kann.
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5. Dezember 2006
Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hatte am Wochenende die Entwicklung des neuen Cholesterin-Mittels Torcetrapib gestoppt, nachdem 82 Menschen in der Testphase gestorben waren. Das Heilpflanzeninstitut hat Prof. Dr. med. Walter Hartenbach zum Thema “Das Märchen vom bösen Cholesterin” interviewt. Prof. Hartenbach hat in jahrzehntelangen Forschungen zu Ernährungs-, Krebs- und Gefäßerkrankungen keinerlei Zusammenhang zwischen Cholesterin und Arteriosklerose feststellen können. Mehr in Kürze im Mitglieder-Bereich.
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5. Dezember 2006
Eine langfristige Diät hilft Affen, im Alter gesünder zu bleiben und ermöglicht ihnen ein längeres Leben. Das berichten Forscher in den «Proceedings» der US-Akademie der Wissenschaften. Eine reduzierte Kalorienaufnahme verlangsame das Altern des Immunsystems und verlängere dadurch vermutlich das Leben.
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