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Heilpflanzeninstitut e.V.
Institut zur Erhaltung, Förderung und Verbreitung traditioneller Heilpflanzen
Grandlweg 3
D
- 82418 Seehausen
Tel. Nr. 08841 - 627 917
E-Mail: info@heilpflanzeninstitut.de
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Monatsarchiv für Dezember 2006
Freitag, den 29. Dezember 2006
Einige vorchristliche Bräuche - z.B. der Kelten - sind auch heute noch im alpenländischem Gedankengut lebendig. Die zwölf Rauh- oder Rauchnächte zwischen Weihnacht und Dreikönigstag (25. Dezember bis 6. Januar) sind eine heilige, ja fast magische Zeit, die Visionen und Träume nährt. Diese Tage und Nächte “zwischen den Zeiten” wurden früher als “Los” - […]
Kategorie Mythen und Mystik | 0 Kommentar »
Freitag, den 29. Dezember 2006
Eine jahrtausende alte Kunst, die vor allem in den asiatischen Ländern (z.B. in Form von Meditations-Räucherstäbchen) so nützlich und kostbar praktiziert wird wie bei uns das tägliche Zähneputz-Ritual. Die Räucherkunst dient oft sakralen Zwecken, d.h. der inneren Sammlung und Besinnung, weil der Rauch Himmel und Erde zu verbinden scheint, die materiell-stofflichen Kräuter durch den Feuerprozess […]
Kategorie Heilpflanzen-Medizin | 0 Kommentar »
Freitag, den 29. Dezember 2006
Medizinisch gesehen ist die Mistel als ein mild-blutdrucksenkendes und krampflösendes Mittel interessant und hilft in entsprechender Dosierung gegen Arteriosklerose und Kopfschmerz. Der „Mistelleim“ war im Mittelalter eine geschätzte Wundheil-Paste aus deren zerdrückten Beeren, Tannenharz und Bienenwachs. Ein tumorhemmendes Protein und die immunstimulierende Wirkung der Mistel machten sie für den Anthroposophen Rudolf Steiner für […]
Kategorie Heilpflanzen-Medizin | 0 Kommentar »
Mittwoch, den 27. Dezember 2006
Nach dem Verzehr von Süßem steigt der Blutzuckerspiegel steil an, ehe er durch Insulin wieder abgebaut wird. Nach dem Abbau sinkt der Blutzuckerspiegel meist auf einen tieferen Wert als vorher. Das Verlangen nach süßen Nahrungsmitteln erwacht erneut. Die Bauchspeicheldrüse wird durch das Auf und Ab des Blutzuckerspiegels stark belastet. Unter anderem kann es auch zu […]
Kategorie Ayurveda, Heilpflanzen-Medizin, Prävention | Comments Off
Mittwoch, den 27. Dezember 2006
Im Dünndarm, in den Darmzotten, übernehmen die Enzyme der grünen Papaya die Reinigung der Darmzotten. Diese Darmzotten haben eine große Bedeutung für unser Immunsystem. Unsere körpereigene Gesundheitspolizei kann ihren Dienst nicht verrichten, wenn sich im Laufe von Jahren bzw. Jahrzehnten die Darmzotten und die Darmschleimhaut durch eiweißhaltige Ablagerungen in eine verschlackte und gärende Biomülltonne verwandelt […]
Kategorie Heilpflanzen-Medizin | 0 Kommentar »
Mittwoch, den 27. Dezember 2006
Die längliche, dunkelbraune, manchmal violette Wurzelknolle Yacon – eine entfernte Verwandte der Sonnenblume – ist ein Kraftspeicher an Inhaltsstoffen: außer vielen Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen sind über 30.000 sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, u.a.: Flavonoide, Polyphenole, Monoterpene, Saponine, Phytosterine, Carotinoide, Sulfide (wie in der Zwiebel), Lectine (wie in der Kartoffel), Glucosinolate, Tryptophane, Phytoöstrogene, Phenolsäuren (entzündungshemmend und antimikrobiell) […]
Kategorie Heilpflanzen-Medizin | Comments Off
Dienstag, den 19. Dezember 2006
Was für den Menschen gut ist, kann für Hunde und Pferde wirklich gefährlich sein: Sie können durch den Genuss von Bitterschokolade an Herzinfarkt sterben, weil ihnen eine für die Verwertung von Bitterschokolade wichtiges Enzym fehlt.
Kategorie Allgemein | Comments Off
Dienstag, den 19. Dezember 2006
3 EL Waldhonig und je 5 Tropfen von naturreinen ätherischen Ölen, am besten aus Bio-Anbau von Wacholder, Kakao und Rosmarin mit 2 EL Milch vermischen und in das heiße Badewasser geben und genießen.
Kategorie Prävention, Anti-Stress-Rezepte | Comments Off
Dienstag, den 12. Dezember 2006
Flavonoide binden die bei Stoffwechselreaktionen entstehenden aggressiven freien Radikalen, die Krebs, aber auch vorzeitiges Altern, induzieren können. Sie besitzen sogar einen höheren Wirkungsgrad als die bekannten Radikalfänger Vitamin C und E und können sogar bis zu 50-mal deren Effizienz steigern.
Insbesondere die Epicatechine (in dunkler Schokolade bis zu 50 mg auf 100g Schokolade) verbessern […]
Kategorie Heilpflanzen-Medizin | Comments Off
Mittwoch, den 6. Dezember 2006
Der Bundesrat hat am 24.11.2006 entschieden, dass Mineralwasser, das als „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ gekennzeichnet ist, künftig nicht mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter enthalten darf. Ein wichtiger erster Schritt und Erfolg der foodwatch-Kampagne. Verbraucherminister Horst Seehofer muss dies für weitere Schritte nutzen, denn Uran hat im Mineralwasser nichts zu suchen. foodwatch […]
Kategorie Nachrichten | Comments Off
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