HPI
Heilpflanzeninstitut
 

Bayer sperrt Website des Greenpeace-EinkaufsNetzes

1. November 2006

“Kann Bayer den Server blockieren?”, fragt ein Marktaktivist von Greenpeace. Bayer kann. Der Agrar-Konzern ließ am Abend des 30. Oktober ohne rechtliche Handhabe die Internetseite des Greenpeace-EinkaufsNetzes sperren. Der Grund: Hunderte Marktaktivisten hatten tagsüber Protestmails über www.einkaufsnetz.org verschickt und den Konzern aufgefordert, aus dem Geschäft mit Gen-Reis auszusteigen. Mehr dazu hier.

Feinwaschmittel: Seifenrinde

24. Oktober 2006

Seifenrinde in Kombination mit Aloe Vera ergibt ein besonders haut- und haarschonendes Shampoo. Seifenrinde besitzt einen hohen Anteil waschaktiver Substanzen, den Saponinen mit dem Grundbaustein Quillajasäure. Das Shampoo kann - je nach Haartyp - mit natürlichen Ölen angereichert werden. Shampoo mit einem Teelöffel oder Esslöffel (je nachdem, wie trocken das Haar ist) Sesamöl oder Olivenöl vermischen, Haare damit shampoonieren und gut auswaschen. Der Glanz ist gewiss.

Schafgarbe und Kürbiskerne gegen Reizblase

21. Oktober 2006

Achillea millefolia - die allseits nützliche Schafgarbe - ist bei jeder Schwäche im kleinen Becken eine hilfreiche Heilpflanze. Das ätherische Öl der Schafgarbe enthält Azulen und wirkt krampflösend, entzündungswidrig und krampflösend. Schafgarbe enthält viel Kalium und regt damit die Nierentätigkeit an. Nehmen Sie Schafgarbe als Tee, Tinktur oder Frischpflanzensaft zu sich.

Kürbissamen (Semen Cucurbitae) stärken und kräftigen die Blase. Die Phytosterolen im Kürbissamen wirken enztündungshemmend und harntreibend. Kürbiskernöl enthält bis zu über 60 % Linolsäure und schützt damit vor unerwünschten “freien Radikalen”.

Da die Ursachen für eine Reizblase meist im vegetativen Nervensystem liegen, empfiehlt sich zusätzlich eine vegetodynamische Behandlung, s. www.vegetodynamik.de

Der neue Wein: blutreinigend und verdauungsfördernd

20. Oktober 2006

Für den Federweißen - wie der neue Wein in Deutschland heisst - wird der frisch gepresste Rohsaft aus den Weintrauben von den Winzern nur leicht filtriert und schonend abgefüllt. Er enthält Hefezellen als Schwebstoffe, die ihm wegen ihrer federweißen Farbe den Namen verliehen haben. Zum Federweißen wird er, wenn der Traubenmost zu gären beginnt. Dabei werden die im Most enthaltene Glucose und Fructose der Trauben in Alkohol und Kohlensäure gespalten (Glykolyse).

Der Federweiße enthält Milchsäurebakterien und einen hohen Anteil an den Vitaminen B1 und B2 und B6 und wirkt somit positiv auf den Kohlehydrat-Stoffwechsel, die Sehkraft und die Regeneraton des Zellgewebes. Die Kombination aus Hefen, Milchsäurebakterien und Trübstoffen aktiviert den Magen-Darm-Trakt und sorgt für Entschlackung.

Einkaufszettel im Oktober

20. Oktober 2006

Für einen vitamin- und mineralstoffreichen Ernährungsplan: Broccoli und Blumenkohl, Chinakohl, Kürbis, Gemüsepaprika, Topinambur, Endivien, Kohlrabi, Rosenkohl, Weisskohl, Spitzkohl, Wirsing und Stangensellerie, Mangold, Maroni, Sauerkraut, Spinat, Ruccola, Radicchio, Fenchel, Kartoffeln, Pastinaken, Radi und Radieserl, Sellerie, rote Beete, Schwarzwurzeln, Zwiebeln und Lauch, Trauben, Äpfel und Birnen

Dem Schnupfen keine Chance!

19. Oktober 2006

Mit regelmäßigen Nasenspülungen beugen Sie Schnupfen wirkungsvoll vor. Für Spülungen eignen sich: Lösungen mit Emser Salz oder Bio Aloe Vera Ursaft.

Eine weitere Präventionsmaßnahme ist das tägliche Ölziehen mit Sonnenblumenöl oder das “Ursaft-Ziehen”. Hier wird wie beim Ölziehen der Bio Aloe Vera Ursaft einige Minuten kraftvoll durch die Zähne gezogen und dann ausgespuckt. Durch die ziehenden Bewegungen wird die Lymphe aktiviert und die Reinigungsarbeiten des Körpers werden unterstützt. Das tägliche Reinigen der Zunge morgens und abends sorgt für Wohlbefinden in Mund und Rachen - und für frischen Atem.

Wenn Sie zudem noch mit Wechselduschen den Tag beginnen, Fußbäder machen, sich viel an der frischen Luft bewegen und sich vitaminreich ernähren, dann hat der Schnupfen wirklich keine Chance. Besonders wichtig ist die Aufnahme von ausreichend Zink. Zinkreiche Nahrungsmittel sind Austern, Fisch und Weizenkeime. 4 “3-Früchte-Entschlackungskapseln” enthalten 10 mg Zink und decken somit 100% des empfohlenen Tagesbedarfs eines Erwachsenen an Zink (gem. Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung).

Kalte Füsse? Achtung Erkältung!

18. Oktober 2006

Die meisten Erkältungen beginnen mit kalten Füßen. Unser Tipp zur Soforthilfe: Nehmen Sie ein ansteigendes Fußbad mit Lavendel- oder Rosmarinöl als Zusatz und trinken Sie dabei heissen Holundersaft. Zur Steigerung des Immunsystems empfehlen wir gerade in der kühlen Jahreszeit Phyllanthus emblica (Nellifrucht) und eine Kur mit Bio Aloe Vera Ursaft.

Margot Esser: Immunsystem auf Trab - Wie das Wunderwerk Organismus funktioniert

15. Oktober 2006

Vortrag am 19.10.2006 um 19 Uhr in den Räumen der Schweisfurth-Stiftung, Südliches Schlossrondell 1 (am Nymphenburger Schloss) in 80638 München
Veranstalter: Die Umwelt-Akademie

Oregano - guter Duft und starke Wirkung

6. Oktober 2006

Oregano ist stärker als Majoran: er beruhigt die Verdauung und hilft gegen Durchfall, wirkt appetitanregend, schleim- und krampflösend, galleförderndentwässernd und desinfizierend. Als Tee oder Mundspülung hilft er gegen Husten und bei Entzündungen im Mundbereich und als äußerliche Anwendung gegen Juckreiz sowie als Haarwasser gegen Schuppen.

Lavendel-Erkältungs-Fußbad

6. Oktober 2006

Zur Vorbeugung oder Ausheilung: 10 Tropfen Lavendelöl, 5 Tropfen Minzöl und 5 Tropfen Geranienöl mit Seifenrindenshampoo mischen und in eine Fußwanne geben. Eignet sich auch für ein ansteigendes Fußbad - mehr im ausführlichen Lavendel-Profil im Mitgliederbereich.