HPI
Heilpflanzeninstitut
 

Monatsarchiv für Oktober 2006

Feinwaschmittel: Seifenrinde

Dienstag, den 24. Oktober 2006

Seifenrinde in Kombination mit Aloe Vera ergibt ein besonders haut- und haarschonendes Shampoo. Seifenrinde besitzt einen hohen Anteil waschaktiver Substanzen, den Saponinen mit dem Grundbaustein Quillajasäure. Das Shampoo kann - je nach Haartyp - mit natürlichen Ölen angereichert werden. Shampoo mit einem Teelöffel oder Esslöffel (je nachdem, wie trocken das Haar ist) Sesamöl oder Olivenöl […]

Schafgarbe und Kürbiskerne gegen Reizblase

Samstag, den 21. Oktober 2006

Achillea millefolia - die allseits nützliche Schafgarbe - ist bei jeder Schwäche im kleinen Becken eine hilfreiche Heilpflanze. Das ätherische Öl der Schafgarbe enthält Azulen und wirkt krampflösend, entzündungswidrig und krampflösend. Schafgarbe enthält viel Kalium und regt damit die Nierentätigkeit an. Nehmen Sie Schafgarbe als Tee, Tinktur oder Frischpflanzensaft zu sich.
Kürbissamen (Semen Cucurbitae) stärken und […]

Der neue Wein: blutreinigend und verdauungsfördernd

Freitag, den 20. Oktober 2006

Für den Federweißen - wie der neue Wein in Deutschland heisst - wird der frisch gepresste Rohsaft aus den Weintrauben von den Winzern nur leicht filtriert und schonend abgefüllt. Er enthält Hefezellen als Schwebstoffe, die ihm wegen ihrer federweißen Farbe den Namen verliehen haben. Zum Federweißen wird er, wenn der Traubenmost zu gären beginnt. Dabei […]

Einkaufszettel im Oktober

Freitag, den 20. Oktober 2006

Für einen vitamin- und mineralstoffreichen Ernährungsplan: Broccoli und Blumenkohl, Chinakohl, Kürbis, Gemüsepaprika, Topinambur, Endivien, Kohlrabi, Rosenkohl, Weisskohl, Spitzkohl, Wirsing und Stangensellerie, Mangold, Maroni, Sauerkraut, Spinat, Ruccola, Radicchio, Fenchel, Kartoffeln, Pastinaken, Radi und Radieserl, Sellerie, rote Beete, Schwarzwurzeln, Zwiebeln und Lauch, Trauben, Äpfel und Birnen

Dem Schnupfen keine Chance!

Donnerstag, den 19. Oktober 2006

Mit regelmäßigen Nasenspülungen beugen Sie Schnupfen wirkungsvoll vor. Für Spülungen eignen sich: Lösungen mit Emser Salz oder Bio Aloe Vera Ursaft.
Eine weitere Präventionsmaßnahme ist das tägliche Ölziehen mit Sonnenblumenöl oder das “Ursaft-Ziehen”. Hier wird wie beim Ölziehen der Bio Aloe Vera Ursaft einige Minuten kraftvoll durch die Zähne gezogen und dann ausgespuckt. Durch die […]

Kalte Füsse? Achtung Erkältung!

Mittwoch, den 18. Oktober 2006

Die meisten Erkältungen beginnen mit kalten Füßen. Unser Tipp zur Soforthilfe: Nehmen Sie ein ansteigendes Fußbad mit Lavendel- oder Rosmarinöl als Zusatz und trinken Sie dabei heissen Holundersaft. Zur Steigerung des Immunsystems empfehlen wir gerade in der kühlen Jahreszeit Phyllanthus emblica (Nellifrucht) und eine Kur mit Bio Aloe Vera Ursaft.

Margot Esser: Immunsystem auf Trab - Wie das Wunderwerk Organismus funktioniert

Sonntag, den 15. Oktober 2006

Vortrag am 19.10.2006 um 19 Uhr in den Räumen der Schweisfurth-Stiftung, Südliches Schlossrondell 1 (am Nymphenburger Schloss) in 80638 München
Veranstalter: Die Umwelt-Akademie

Oregano - guter Duft und starke Wirkung

Freitag, den 6. Oktober 2006

Oregano ist stärker als Majoran: er beruhigt die Verdauung und hilft gegen Durchfall, wirkt appetitanregend, schleim- und krampflösend, galleförderndentwässernd und desinfizierend. Als Tee oder Mundspülung hilft er gegen Husten und bei Entzündungen im Mundbereich und als äußerliche Anwendung gegen Juckreiz sowie als Haarwasser gegen Schuppen.

Lavendel-Erkältungs-Fußbad

Freitag, den 6. Oktober 2006

Zur Vorbeugung oder Ausheilung: 10 Tropfen Lavendelöl, 5 Tropfen Minzöl und 5 Tropfen Geranienöl mit Seifenrindenshampoo mischen und in eine Fußwanne geben. Eignet sich auch für ein ansteigendes Fußbad - mehr im ausführlichen Lavendel-Profil im Mitgliederbereich.

Elektro-Smog und wie man sich dagegen wehren kann

Freitag, den 6. Oktober 2006

Zur Aufgabe des Heilpflanzeninstituts gehört auch das Thema Prävention.
Dr. Dorothea Stütz ist die Ärztliche Leiterin des Kurzentrums Therme Bad Blumau und erläutert im Interview Maßnahmen gegen Elektro-Smog-Terror. Ihre Erfahrung: “Ich messe seit 2 1/2 Jahren meine Patienten auf das Vorliegen von Elektrosmog und stelle fest, dass im Schnitt etwa jeder 6. von 10 (also […]