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Weshalb die NONI so einzigartig ist

Von den meisten Pflanzen, die wir als Lebens- oder auch als Genussmittel nutzen, sind wir eine ziemlich direkte Wirkung gewohnt. Wenn wir z.B. Kaffee trinken, dann wissen und erwarten wir, dass er schon nach kurzer Zeit seine anregende Wirkung entfaltet, und dass er um so stärker wirkt, je mehr wir davon trinken. Seit langem ist bekannt, dass das Alkaloid Coffein für die anregende Wirkung des Kaffes verantwortlich ist. Er wirkt direkt auf unser Nervensystem und beschleunigt u. a. den Herzschlag und regt damit unseren Kreislauf an.

Nicht so die Noni: NONI wirkt viel sanfter und intelligenter, vor allem dadurch, dass sie unserem Körper selbst die Entscheidung darüber überlässt, wann, wieviel und in welchen Intervallen unser Organismus die aktiven Stoffe einsetzt.

Das liegt vor allem daran, dass die Wirkung der NONI Frucht zum grossen Teil indirekter Natur ist: Wichtige Inhaltsstoffe der Noni sind Vorstufen von Substanzen, die unser Körper selbst erzeugt, oft jedoch nicht in ausreichender Menge. Er muss diese Vorstufen zunächst über die Nahrung aufnehmen und in die benötigte Form umwandeln. Das geschieht vorwiegend in der Leber. Hier werden die Vorstufen auch zwischengespeichert und, je nach Bedarf, in bestimmten Intervallen in die Blutbahn abgegeben. Unsere gesamten Körperzellen benötigen diese Stoffe zur Enzymaktivierung und zur Zellregeneration.

Die Noni ist deshalb auch keineswegs ein Aufputschmittel, mit dem sich beliebig Missbrauch treiben lässt.

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